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Das schöne Buch

Freundschaft, Treue, grenzenlose Liebe und Ergebenheit – und die Aufstellung des größten Heeres aller Zeiten gegen das Böse

Immer mehr erwächst Hanuman zum Haupthelden des Epos, und mit größtem Mut und all seinen Tugenden und Kräften setzt er zu dem riesigen Sprung nach Lanka an. Hier sucht er - verwandelt als kleiner Affe, um nicht aufzufallen - Sita in der ganzen Stadt.

Faszination überfällt ihn beim Anblick der pompösen Hauptstadt. Es ist ihm rätselhaft und unverständlich, wie ein Dämonenkönig derartig prunkvoll leben kann, doch schnell erinnert er sich wieder des Auftrags und findet alsbald Sitas Gemächer.

Als Beweis für seine gute Herkunft und Absicht übergibt einen Ring als Gruß und Zeichen Ramas. Dann begibt er sich zurück in die Hauptstadt, um Stärke und Beschaffenheit des Landes und der Armee Ravanas auszukundschaften. Er wird entdeckt und gefangen genommen, und man zündet seinen Schwanz an, um ihn bei lebendigem Leibe zu verbrennen.

Den Fesseln entkommt er nun durch seine Fähingkeit des Zusammenziehens … dem Verbrennen durch die Hilfe Agnis, des Feuergottes, den Sita flehendlich um Hilfe angerufen hat. Kaum zusammengezogen, bläht sich Hanuman aber sogleich wieder auf und rast Wut entbrannt durch die Stadt wie ein brennender Vulkan.

Was sich ihm in den Weg stellt, trampelt er nieder oder zündet es an. So erteilt er Ravana eine erste Lektion seine Gefährlichkeit. Nach getaner Arbeit kehrt er erleichtert ans Festland zurück, wo ihn schon mit Spannung die Söhne Dasharatas (Rama und Lakshmana) und das Affenheer erwarten.

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