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Geheimnsiträger und elitäre Gruppen, die sich besondere Fähigkeiten angeeignet haben und diese ebenso elitär an Auserwählte weiter geben, sind so alt, wie Menschengeschichte geschrieben wird.
Die älteste bekannte Gruppe bilden die Rishis in Indien, die Schamanen und Priester in Persien und später dem Mittelmeerraum. Aber auch in Nordeuropa finden wir 'Zwischenwesen', dennen offensichtlich besonere Fähigkeiten der heilung und auch der sicht in die Zukunft gegeben waren.
Allen gleich ist, dass sie sowohl in den jeweiligen Religionsbüchern als auch Geschichtsbüchern Erwähnung finden. Das beudet: Man kann an den Faähigkeiten als 'aufgeklährter' Mensch vielleicht seine Zweifel hegen - daran DASS es sie gegeben hat und sie im Höchstmaße vom Volk angesehen und repektiert wurden, jedoch nicht.

Und zunehmend gewinnen sie auch das Interesse der Präastronautik, die allmählich aus den Schuhen reiner Fantasten heraus wächst, denn es sind einfach zu viele Erkenntnisse in den letzten 20 Jahren über die Zusammenhänge von Bibeln, Religionen, Weissagungen und Riten rund um den Erdballentdeckt worden, die offen legen, dass viele bislang der Mystik zugeordneten Phänomene deutlich nachweisbare Zusammenhänge mit meteorolischen Ereignissen in Verbindung gebracht werden können. Dazu kommt die (allerdings auch recht neue!) deutliche Erkenntnis, dass wir absolut nicht alleine sind in diesem Universum. Sämtliche Theorien, dass fremde Kulturen unerreichbar weit weg sein müssen und vor allem, dass unsere Erde der einzig belebbare Raum in unserer Galaxie darstellt, ist längst über den Haufen geworfen: Es gibt 100e, ja 1000e von Galaxien und entsprechen 1000e möglicherweise belebbare Planeten. Und dabei gehen (fast immer noch) davon aus, dass ein eanderes Leben haargenau die uns bekannte Umgebenung haben müssen!
Dabei wissen wir seit mindestens 20 Jahren, dass auf dem Grund usnerer Ozeane ein Leben tobt ohne Sauerstoff und Tageslicht.